... das Mysterium 'Sugaring'
Das EWIGE Leid der Haarentfernung - wer kennt es nicht. Rasieren, Epilieren, Wachsen, Zuckern - es gibt viele Möglichkeiten zwischen denen man entscheiden kann, dass das manchmal gar nicht so leicht ist weiß ich selbst aus eigener Erfahrung, weswegen ich euch heute gern einmal meine Enthaarungsmethode vorstellen wollte.
Ich weiß nichtmal mehr wie ich darauf kam, aber vor einem Jahr um diese Zeit habe ich mir im Urlaub ein Herz gefasst und war das erste mal in einem Studio um mich mit Zuckerpaste behandeln zu lassen.
Danach beschloss ich, dass ich das gern mal allein probieren würde:
Mein Freund bestellte mir also einfach kurzerhand ein Set bestehend aus Zuckerpaste und den Vliesstreifen, einen Spatel habe ich mir in der Küche dafür gemopst.
Meine Zuckerpaste ist von Beauty-Sugar und 4 500g Pötte kosten zusammen knapp 50€. Ihr könnt aber auch einzelne Pötte z.B.hier auf Amazon bestellen (versandkostenfrei). Vliesstreifen gibts auf Ebay, ich nehme meistens die Günstigsten, da ich keine signifikanten Qualitätsunterschiede ausmachen konnte.
Vorbereitungen
Die Härchen sollten ca. 5 mm lang sein. Sicherlich kann es auch bei kürzeren Haaren funktionieren. Ich schätze, das ist sehr individuell und hängt zum großen Teil von der Beschaffenheit der Haare ab.
Die Haut sollte sauber und fettfrei sein. Also im Zweifelsfall mit einem nicht-ölhaltigen Produkt (Gesichtswasser o.Ä.) das Hautfett entfernen. Vorher duschen ist eine Option, aber ihr müsst danach lang genug warten, da die Haut noch sehr lang Feuchtigkeit abgibt und das Sugaring dann nicht richtig funktioniert.
Ich pudere die zu enthaarenden Körperregion mit Babypuder ab, dann klebt die Zuckerpaste weniger an der Haut und es reizt die Haut nicht so doll (wobei Zuckerpaste schon insgesamt viel weniger klebt als Wachs).
Ich habe auch über Haut betäubende Mittel schon gelesen, finde es aber unnötig. Klar, es tut ein bisschen weh, aber es bringt einen keinesfalls um ;) Solltet ihr aber ganz arg große Angsthäschen sein, wäre es vielleicht eine Option für euch.
Danach gibt es zwei Wege um weiter zu machen:
Vliesmethode
Ich ziehe es in Erwägung mir ein Heizgerät für die Zuckerpaste zu kaufen - damit wäre es sicher um einiges komfortabler und für mich würde es sich lohnen, da ich diese Methode recht gern nutze, auch wenn sie mehr Zuckerpaste verbraucht.
Ich nehme wenn die Paste weich geworden ist - sie sollte ungefähr die Konsistenz von Honig haben - einen Spatel und entnehme eine großzügige Menge der Paste.
Entgegen der Haarwuchsrichtung streiche ich sie dann mit dem Spatel auf die Haut.
Das Vlies drücke ich dann auf die Paste und reibe einige Male darüber, damit es auch wirklich fest klebt.
Tut euch beim Abziehen des Vlieses den Gefallen und zieht die Haut straff. Angenommen ihr enthaart eure Waden - zieht ihr die Haut nicht ein bisschen straff, dann kann es passieren, dass ihr den Streifen nicht richtig abbekommt, und das tut dann unnötig weh. Oftmals reicht es auch schon wenn ihr die Muskeln etwas anspannt.
Der Vliesstreifen wird IN WUCHSRICHTUNG der Haare abgezogen. Das tut weniger weh als entgegen der Wuchsrichtung und auch insgesamt empfinde ich es als wesentlich sanfter.
Ich nutze die Vliesmethode zum Enthaaren aller Körperregionen, Arme, Beine, Bikinizone.
Auch finde ich sie für einen Anfänger erstmal ein wenig unkomplizierter, weswegen ich empfehlen würde als erstes diese Methode zu testen.
Methode ohne Vliesstreifen
Man kann die Zuckerpaste auch ohne Vlies verwenden, das ist dann das, was man oft im TV sieht wenn Sugaring vorgestellt wird. Diese kleine, zackige Bewegung die aus dem Handgelenk kommt und babyzarte Haut hinterlässt ;)
Dazu empfehle ich euch Gummihandschuhe zu benutzen, es geht auch ohne, aber ich empfinde die Verwendung mit Handschuhen als einfacher, man kann sie nach dem Enthaaren einfach ausziehen und wegwerfen.
Die Paste wird bei dieser Methode NICHT ERWÄRMT. Dennoch sollte sie Zimmertemperatur haben, da sie sonst zu zäh ist um sie zu verarbeiten. Es gibt im Übrigen auch verschiedene Pasten, z.B. ist Beauty Sugar soft wesentlich weicher als strong. Die strong Paste erfordert also auch etwas mehr Anstrengung beim Auftrag, dafür wird sie aber auch nicht so schnell zu weich.
Welche Paste man verwendet entscheidet man letztendlich selbst. Ich nutze momentan ausschließlich Beauty Sugar strong und komme damit ganz hervorragend zurecht.
Man zieht sich also die Handschuhe an und entnimmt einfach direkt aus dem Pot eine kleine Handvoll.
Dann wird die Paste auf die Haut gegeben und entgegen der Wuchsrichtung eingearbeitet. Die Schicht kann man unter Umständen sehr dünn bekommen, aber auch wenn sie etwas dicker bleibt ist es völlig okay, bei dieser Methode kann man die Paste "mehrfach verwenden", sodass man keine Angst haben muss zu viel Paste zu verbrauchen.
Die Paste sollte mehrmals "festgedrückt" werden, damit sich die Paste gut um die Haare legen kann und wirklich alle entfernt werden.
Ich empfehle trotz des mehrmaligen "Einmassierens" sich zu beeilen. Wird die Paste zu warm bekommt man sie nur schlecht wieder von der Haut ab (zumindest ohne Vlies).
Ist die Paste gut angedrückt fasst man sie am Ende und zieht sie in Richtung des Haarwuchses ab.
Ich versuche immer ca. 5 cm Paste mit einem kleinen Ruck zu entfernen. Die Paste lässt sich am besten in einen sehr flachen Winkel zur Haut abziehen. So erfasst die Paste die meisten Haare und man bekommt recht optimale Ergebnisse. Die Bewegung beim Abziehen sollte aus dem Handgelenk kommen und recht zackig sein. Das hört sich jetzt vielleicht kompliziert an, aber nach wenigen Versuchen hatte ich den Dreh raus.
Hat man die aufgetragene Masse entfernt, kann man sie erneut auftragen und wieder entfernen. Irgendwann wird die Paste milchiger und ziemlich weich. Das ist der Punk, an dem man neue Paste nehmen sollte, da sie dann meist zu weich ist, als dass man sie noch abziehen könnte.
Bekommt man einmal aufgetragene Masse nicht mehr richtig herunter bietet es sich an, ein Vlies aufzulegen und die Reste damit zu entfernen.
zum Abschluss
Nach dem Entfernen der Haare trage ich eine hautberuhigende Lotion auf und meide einen Tag direkte Sonne, Solarium und Sauna - also alles was die Haut unnötig reizen könnte.
Ich habe viel weniger Probleme mit eingewachsenen Haaren als zu Epilationszeiten, dennoch kommt es vor, aber dann hilft ein ganz normales, recht grobes Peeling. Ich verwende es allerdings wirklich nur bedarfsmäßig, wenn mir auffällt, dass Härchen eingewachsen sind.
Ansonsten tuts auch ein etwas derberer Schwamm oder eine Hautbürste.
Methoden anschauen
Ich empfand es als sehr hilfreich, dass ich vorher einmal in einem Studio war und gesehen habe wie alles funktioniert. Aber ich kann euch das Video von Beauty Sugar ans Herz legen, es erklärt eigentlich alles Relevante sehr gut und wenn man nochmal in bewegten Bildern sieht, wie es funktioniert, dann hilft das sehr weiter.
Anwendungsbereiche
Ich benutze die Zuckerpaste um Beine, Arme, Achseln und Intimbereich zu enthaaren. Ich würde empfehlen als erstes an den Beinen auszutesten und nicht gleich mit besonders sensiblen Regionen anzufangen.
Am Anfang passieren Fehler, man bekommt die Paste nicht ab, sie ist zu weich oder zu fest, man bekommt die kleine ruckartige Handbewegung zum Entfernen der Paste nicht hin. Aber alles kein Problem - im Gegensatz zu Wachs kann man die Zuckerpaste im Notfall mit warmen Wasser ganz leicht abwaschen.
Haltbarkeit
Das Ergebnis ist auch nach dem ersten Vorgang nicht perfekt, es hielt bei mir beim ersten mal nicht die versprochenen 4 Wochen, aber es wird von Mal zu Mal besser.
Die Härchen wachsen unglaublich dünn nach und mit jedem Mal tut es weniger weh und hält ein wenig länger.
Ich enthaare ca. aller 4 Wochen, ich störe mich aber auch nicht zu sehr daran, wenn ich zwischendurch doch mal schnell meine Beine rasieren muss.
Schmerzen?
Zum Schmerz allgemein. Ich empfinde Epilieren als schmerzhafter. Logisch, Zuckern ist nicht schmerzfrei. Das A und O ist es die Haut straff zu halten damit man nicht ausversehen die Haut reißt - es gibt Bereiche in denen das schwieriger ist, z.B. im Intimbereich und an den Achseln (ein Arm hoch und mit der anderen Hand muss man ja den Streifen abziehen) aber, ein Bisschen experimentieren, Youtubevideos gucken und ein Bisschen Selbstvertrauen helfen ungemein dabei die perfekte Methode für sich selbst zu finden.
Zeit und Kostenfaktor
Das Enthaaren dauert natürlich wesentlich länger als wenn ihr fix unter der Dusche den Rasierer schwingt, aber es hält natürlich auch wesentlich länger. Ich denke im Endeffekt nimmt es sich wenig ob ich mir nun einmal aller 4 Wochen die Beine Zuckere oder jeden dritten Tag rasiere.
Auch kostentechnisch denke ich, gibt es nicht sonderlich riesige Unterschiede. Gute Rasierklingen sind sehr teuer, das muss ich glaube ich kaum ausführen.
Zuckerpaste auch, aber man benötigt sie nur einmal aller 4 Wochen und wenn man ein Bisschen herumprobiert hat, wird man auch besser und verbraucht weniger Paste.
Wie lange ein Pott hält kommt ein wenig auf die Methode an und darauf wie stark der Haarwuchs ist. Ich komme mit einem Pott ca. 3 Monate hin und enthaare die Unterschenkel, die Arme und den Intimbereich.
Fazit:
Ich bin wirklich froh mich endlich getraut zu haben mir die Haare selbst mit Zuckerpaste zu entfernen. Es braucht ein wenig Übung, das ist klar, aber es ist wirklich viel einfacher als man denkt und es braucht keine besondere Ausbildung um Zuckerpaste zu verwenden.
Und weil ich weiß, dass sich wie ich, viele nicht trauen sich einfach Paste zu bestellen habe ich euch zusammen mit dem Team von Beauty-Sugar ein kleines Einsteigerpaket zusammengestellt, welches ihr gewinnen könnt.
Und JEEEETZT, gibts auch für euch noch eine Kleinigkeit. Das Team von Beauty-Sugar ist so lieb und stellt euch ein Kennelernset bereit. Es enthält je einem 500g Becher der Sorten Strong, Soft und Kamille und 100 Vliesstreifen, damit ihr sofort loslegen könnt.
a Rafflecopter giveaway
Nach der Auslosung schreibe ich euch eine Mail (Mailadresse bitte korrekt hinterlegen), ggf. veröffentliche ich den Namen auch auf dem Blog, sollte ich euch per Mail nicht erreichen.
Das Gewinnspiel endet am wenn das Rafflecopter-Tool den Contest schließt.
Welche Optionen ihr habt um Lose zu sammeln könnt ihr ebenfalls im Gewinnformular anschauen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Seid ihr unter 18 brauche ich eine Einverständniserklärung eurer Eltern darüber, dass ich eure Adresse haben darf.
Eure Adresse gebe ich an Beauty-Sugar weiter, das Team versendet dann euren Gewinn schnellstmöglich an euch.
Habt ihr selbst schon einmal ein Sugaring Studio besucht oder es vielleicht sogar selbst getestet?
Bisher habe ich epiliert oder rasiert, aber besonders im Intimbereich will ich unbedingt mal das Sugaring ausprobieren. Da bin ich mit meinen Methoden einfach nicht zufrieden....
AntwortenLöschenOhje, ich habe bisher nur gewachst, aber mit dem Zucker klingt gut :) Eben weil du das so wie gezeigt "ohne Vlies" machen kannst :) Aber toller Bericht! Danke dafür!
AntwortenLöschenHey!
AntwortenLöschenSugaring finde ich schon länger interessant. Ich hatte schon immer mal vor, mir eine Paste selbst herzustellen, das soll ja nicht so schwer sein. Aber so eine fertige zu gewinnen wäre natürlich richtig klasse!
Normal rasiere ich mich einfach und wachse ab und zu meine Beine.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende :)
Sehr interessant!
AntwortenLöschenHabe auch schon so oft überlegt, es mal selbst zu versuchen. Alletdings habe ich mich bisher nie getraut, aber es hört sich so einfach an, wenn Du davon erzählst. Würde mich also wahnsinnig freuen, dass ausprobieren zu dürfen.
Ich greife zum Rasierer, was nervig ist und das Ergebnis ist auch nicht der Hit.
Habe von ein paar Jahren ein paar Laserbehandlungen ausprobiert, die habe ich aber nach 4 oder 5 Mal abgebrochen, weil ich absolut keine Veränderung feststellen konnte und es mir dafür dann einfach zu teuer war.
Toller Beitrag, jetzt hast Du mich mutig gemacht ;)
LG Denise
Also ich bin ja bisher zu 90% ne Rasiertante gewesen, aber mich nervt die Häufigkeit, in der man es machen muss einfach ungemein! Epilieren hab ich ein Mal und nie wieder versucht - VIEL zu schmerzhaft. Aber über Sugaring hab ich bisher nur Gutes gehört und würde mich freuen, es testen zu dürfen :)
AntwortenLöschenKlingt wirklich sehr interessant. Hab mich das bisher noch nicht getraut, aber nach diesem Bericht bekommt man schon Lust darauf es doch mal zu testen. Derzeit entferne ich Haare mittels Rasierer und mich nervt es manchmal wirklich, dass man dauernd daran denken muss, weil das Ergebnis eben nicht so langlebig ist.
AntwortenLöschenIch habs noch nie gemacht, würde es aber sehr gerne mal ausprobieren.
AntwortenLöschenBis jetzt hab ich wachsen, Enthaarungscreme und rasieren ausprobiert und ich bin beim rasieren geblieben. Meine Haare wachsen aber auch zum Glück nicht so schnell und sind sehr hell und fein. Wenn ich mal ganz viel Langeweile hatte hab ich mich auch schonmal hingesetzt und mit der Pinzette gezupft, war zwar schmerzhaft, aber sehr gründlich :D
Liebe Grüße, Finja
Ich habe bisher immer rasiert und gewöhne mich derzeit ans Epilieren. Warm- und Kaltwachs und Enthaarungscremes habe ich auch schon mal ausprobiert, war aber nichts für mich. Von Sugaring hab ich auch schon einiges gelesen und wollte ich auch mal ausprobieren, habe mich aber nicht so recht rangetraut und da die Paste auch nicht in der Drogerie erhältlich ist, habe ich es erst mal gelassen. Wär natürlich super, wenn ich hier jetzt die Zuckerpasten gewinnen würde, um das Ganze doch mal auszutesten. :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Bisher ist die Haarentfernung für mich recht umständlich, weil ich so empfindliche Haut habe. Meine Beine epiliere ich, denn bei rasieren reagieren diese sofort mit Pusteln und fiesem Jucken. Meine Achseln werden dafür rasiert, dann da bin ich zu memmig, da trau ich mich mit dem Epilierer nicht ran. Und da sich in der Bikinizone das schlimmste aus beidem verbindet, benutze ich da einen Trockenrasierer. Dadurch wird es zwar nicht so schön glatt, sondern bleibt immer ein bisschen stoppelig, aber ich bin auch von uckreiz etc. verschont.
AntwortenLöschenVielleicht wäre ja Sugaring dann das optimale für mich, mal versuchen würde ich schon sehr gerne.
xxx Mel
Ich nutze eigentlich nur den klassischen Nassrasierer. Mit Enthaarungscremes habe ich keine besonders guten Erfahrungen gemacht. Ich glaube, die sind einfach nicht so geeignet für mich. Vor allem was die Haare rauszieht hatte ich bisher etwas Bammel, aber dein Artikel macht mich richtig neugierig darauf. Ich denke, das werde ich mal ausprobieren, auch wenn ich nicht gewinne =)
AntwortenLöschenViele liebe Grüße, exuma
Ich habe schon des öfteren Heißwachs ausprobiert und jedes mal endete es furchtbar xD Entweder mein ganzes Bein war voller Wachsrechste oder ich rannte tagelang mit roten schmerzhaften Beinen durch die Gegend. Von Sugarin habe ich bisher aber nur positive Berichte gelesen. Das möcht ich gerne auch mal selbst austesten.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Caro
Zur Zeit benutze ich fast ausschließlich den klassischen Rasierer! Aber keinen Damenrasierer, sondern die Herrenvariante, weil die Klingen viel länger scharf bleiben und die schmalen Köpfe viel besser um den Knöchel und das Knie rasieren können und ich mich nun nur noch ganz selten mal schneide. :)
AntwortenLöschenVor Ewigkeiten hab ich von Veet mal so nen Heißwachs für zuhause ausprobiert, das war aber eine absolute Katastrophe. Genauso, wie die Kaltwachs-Enthaarungsstreifen.
Außedem hab ich es mal mit Enthaarungscreme versucht, darauf folge aber eine üble allergische Reaktion und die Tube wanderte direkt in die Tonne.
Von einer Freundin hab ich mir ihr Epiliergerät ausgeliehen, aber auch damit war ich nicht so richtig zufrieden.
Eine gute Bekannte schwärmt jetzt schon seit Monaten von ihren regelmäßigen Sugaring-Sitzungen, worauf ich sehr neugierig bin, was mir aber z.Zt zu teuer ist. Deshalb wäre das von dir verloste Set wirklich ein Traum um das ganze mal auszuprobieren.
Vielleicht habe ich ja Glück ;)
Ganz liebe Grüße,
Nici
Hey, ich habe mir die Strong-Version bei Amazon gekauft.
AntwortenLöschenIch glaube, da hab ich auch eine Rezession von dir gelesen.
Meine Frage: Das Zeug wird bei mir auf dem Bein sofort flüssig und ich bekomm's nicht mehr ab.
Was mach ich falsch?! Ich erwärme den Pott nicht mal mehr, und selbst bei Zimmertemperatur klappt es nicht...
@ Karin
AntwortenLöschenBenutzt du das bei den aktuellen 30 Grad Temperaturen? Das könnte dann an sich schon zu warm sein. Und dann die nächste Frage, mit Vliesstreifen oder mit der "Flicking" Technik? Zweitere erfordert einfach ein bisschen Übung, unbedingt mal Videos dazu gucken.